Eintracht/E-Plus-Benefizspiel:

Transplantationsbegleitung e.V.
und „Köki“ erhalten Spende

Bilanz des Benefizspiels der E-Plus-Auswahl gegen die Eintracht am vergangenen Sonntag in Gifhorn: 2.500 Euro Spendensumme für die beiden Hilfsorganisationen Köki und Transplantationsbegleitung e.V.

In einer kleinen Feierstunde übergaben Jörg Borm, Pressesprecher des Mobilfunkunternehmens E-Plus in der Region Nord, und Carsten Schulz, kaufmännischer Geschäftsführer der Eintracht die beiden Schecks an die Institutionen. Neben der Spendensumme überreicht Borm zudem zwei Mobiltelefone des Förderers SonyEricsson an die Vereine.

„Unser Konzept ging auf, die Zuschauer haben sich beim E-Plus-Tag gut unterhalten und damit auch erkrankte Kinder und deren Familien unterstützt“, zieht Borm eine positive Bilanz der Veranstaltung.

„Wir bedanken uns ganz herzlich bei E-Plus, Eintracht Braunschweig, allen Beteiligten und den Zuschauern. Die Spende kommt uns für das therapeutische Schwimmen der behinderten Kinder im Alter von sechs bis sechzehn sehr gelegen?“, freut sich Heidi Bitterberg, Geschäftsführerin der Köki, über den Förderbeitrag.

Im Februar bot die Eintracht dem Sponsor E-Plus ein Freundschaftsspiel an. Bereits im ersten Gespräch verständigten sich E-Plus und die Eintracht auf ein öffentliches Benefizspiel zugunsten kranker Kinder.

Der Transplantationsbegleitung e.V., Deutschlands Patientenorganisation für Lungen- und Kinderherztransplantationen, war mit mehreren kleinen Patienten vor Ort und richtete eine kleine Waffelbackstube ein. „Es war eine sehr angenehme und friedliche Atmosphäre“, so der Geschäftsführer der Organisation. „Für solch eine schöne Sache waren unsere Patienten gerne vor Ort und haben der Eintracht die Daumen gedrückt - was ja auch geholfen hat“.

Nach Schätzungen der Polizei verfolgten etwa 1.500 Gäste die spannende Partie des Bundesliga-Zweitligisten gegen eine Auswahl aus Lesern der Braunschweiger Zeitung, Mitarbeitern von E-Plus und Spielern des MTV Gifhorn im Sportpark Flutmulde.

„Das Ergebnis der Partie war mit 7:0 für die Eintracht ordentlich, die Auswahl hat sich für den guten Zweck mächtig ins Zeug gelegt“, fasst Carsten Schulz von der Eintracht zusammen. “Unser großer Dank geht auch an die großen und kleinen Förderer, die das Rahmenprogramm erst ermöglichten“, so E-Plus-Vertreter Borm. Zu den großen Förderern gehörten neben BASE auch SonyEricsson, radio ffn, die Braunschweiger Zeitung und simyo.

Bilder zum Event:

1.) Es geht um Fußball. Waffelchefkoch Burak nimmt Maß!

2.) Und dann war da das mobile Waffelcafé der TX Begleitung. Michael und Bert ruhen sich im Sitzbereich unseres Cafés von den Arbeiten aus, die sie noch nicht geschafft haben.

3.) Aber erst nachdem die Sonne raus kam wurde draußen gewaffelt. Vorher blieben wir gut bedacht in unserem 4 x 3 Meter Zelt - dem einzigen zugfreien Ort auf dem Platz (und deshalb sehr beliebt):

4.) Die drei Herren vom Grill. Links Chefkoch Detlef, daneben Oberchefkoch Burak und rechts Unternebenkoch Bert:

5.) Achja, es drehte sich doch alles um den Ball: Burak trägt mittlerweile anstatt seines Mundschutzes die Farben und das Wappen der Braunschweiger Eintracht, weil das Spiel (Endstand war 7:0 für die Eintracht, logisch!) in vollem Gange war.

6.) Burak darf nach dem Spiel in die Kabine und überreicht den Spielern des in der zweiten Fußballbundesliga spielenden Vereins ein Mosaik, mit dem er und Michael das komplizierte Vereinslogo gesetzt haben. Auf dem Weg nach drinnen mussten wir an hunderten neidischer Fans vorbeigeleitet werden. Das machte uns ein wenig Angst.

7.) Um 19:30 Uhr bekamen wir noch Unterstützung von der Satteldüne auf Amrum und bauten danach aber in Windeseile unser Café ab, da die dunklen Wolken zurückkamen und die sahen so aus, als wollten sie Wasser abwerfen.

8.)Alle sind sich einig, dass der Tag "voll geil" und "krass" war. Trotz des mächtig schädlichen Wetters fanden 1500 Menschen den Weg zum Sportpark Flutmulde in Gifhorn.

Unser besonderer Dank geht an das leistungsstarke Team von e.plus, Eintracht Braunschweig, LOWA Sportschuhe und ODLO sowie die freiweilligen Helfer Burak, Detlef, Kerstin, Martin, Michael, Inge und Klaus.